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Beichte

Beichte, das Fest der Versöhnung

… tut gut. Jeder und jede von uns hat diese Erfahrung hoffentlich schon einmal machen dürfen. Nach einem Streit, wenn ich einen anderen Menschen verletzt habe und mir dieser Mensch vergibt. Das Wort der Vergebung können wir uns nicht selbst sagen, das Wort der Vergebung schenkt uns der andere. Dieses Wort der Vergebung ist befreiend, macht in Beziehungen einen neuen Anfang möglich.


Sich versöhnen mit dem Mitmenschen, mit sich selbst und mit Gott. Die „wunden“ Punkte meines Lebens ansprechen und aussprechen dürfen. Frei werden von dem, was ich ungewollt oder vorsätzlich falsch gemacht habe, was mir leid tut und was ich bereue. Neu anfangen, indem ich benenne, was nicht gut gewesen ist und nach Wegen der Veränderung und Wiedergutmachung suchen, ist der Sinn der Beichte bzw. des Beichtgespräches.

Dabei darf der Priester im Namen des dreieinen Gottes sagen: „Ich spreche dich los von deinen Sünden“. Gott, der barmherzige Vater vergibt alle Schuld, die offen benannt wird. Wir müssen uns nicht ewig durch unsere Fehler belasten. Dieses große Geschenk der Befreiung und des Neubeginns dürfen Sie im individuellen Beichtgespräch erfahren.

Dabei darf der Priester im Namen des dreieinen Gottes sagen: „Ich spreche dich los von deinen Sünden“. Gott, der barmherzige Vater vergibt alle Schuld, die offen benannt wird. Wir müssen uns nicht ewig durch unsere Fehler belasten. Dieses große Geschenk der Befreiung und des Neubeginns dürfen Sie im individuellen Beichtgespräch erfahren.

Die jeweils aktuellen Termine für eine Einzelbeichte erfahren Sie im Pastoralbüro. Dort können Sie auch jederzeit einen individuellen Termin vereinbaren.

 

 

Beichtgespräch und geistliche Begleitung

Das Wirken des Heiligen Geistes im eigenen Leben, die Entwicklungsprozesse und das Stagnieren, die Hoffnungen und Verletzungen, Gelingendes und Scheitern, der gute Wille und die Erfahrung, dennoch sich und anderen etwas schuldig zu bleiben und schuldig zu werden- Themen, die aufmerksame und achtsame Zuwendung verdienen, am besten im geschützten Raum einer begleitenden seelsorglichen Beziehung. Die Seelsorger stehen für diese Aufgabe bereit und räumen ihr oberste Priorität ein. Für Begleit- und Beichtgespräche steht ein eigenes, freundlich eingerichtetes Zimmer zur Verfügung.